Trinkwasserfilter-System
Schluss mit Kisten schleppen!
Kostensparen | Eigenqualität sichern | Umwelt schonen
So Funktioniert Das Trinkwassersystem
Der PROVITEC-Trinkwassersystem PROaqua 4200 entfernt in 9 Stufen alles aus dem Wasser heraus, was für den Menschen und insbesondere für Kinder gesundheitsgefährdend sein kann. Wertvolle Mineralstoffe bleiben erhalten. Das Gehäuse wird aus recyclingfähigem und lebensmittelechten Polypropylen gefertigt.
Wichtig zu wissen: Das Wasser wird von unten nach oben durch das System geleitet.
√ Beratung zu unserem Lebensmittel Nr.1: Trinkwasser
√ Preise der PROaqua-Modellreihe
√ Details zu Zubehör und Montage
√ Erklärung der Trinkwasserbelebung durch Vitalisierung
Ihr Anspruch – ein Trinkwasserfilter
Ob zum Trinken oder zur Verwendung bei der Zubereitung von Tee, Kaffee oder Speisen.
Das Suchen nach dem richtigen Wasserfilter hat ein Ende!
Sie haben Ihr Produkt gefunden.
Wie wir alle wissen, ist Trinkwasser das Lebensmittel Nr. 1. Doch unser Lebensmittel wird zunehmend mit mit Problemstoffen belastet. Ein geeigneter Trinkwasserfilter ist zwar keine Kardinal-Lösung der Schadstoffbelastung unserer Umwelt und unserem Lebensmittel Wasser entgegen zu treten, aber zumindest eine übergangslösung zum Schutz unser aller Gesundheit.
Es gibt viele Anbieter für Trinkwasserfilter und noch mehr Meinungen über gewünschte Eigenschaften von Trinkwasser als Lebensmittel, welche aber in vielen Fällen nichts mit dem „Naturprodukt“ Wasser zu tun haben.
Unsere Philosophie lautet:
Wir wollen nur Schadstoffe und Belastungen aus unserem Trinkwasser entfernen, welche wir als Konsumenten durch die Industrialisierung und durch den gleichgültigen Umgang mit der Umwelt in den letzten Jahrzehnten in unser Trinkwasser eingetragen haben. Wir wollen nur das aus dem Rohwasser entfernen, was im Lebensmittel Trinkwasser nichts zu suchen hat – jedoch die Natürlichkeit des Wassers, wie sie seit Millionen von Jahren von der Natur für Pflanze, Tier und Mensch bereitgestellt wurde, erhalten.
Blockfilter, Kannenfilter, Aktivkohle, Umkehrosmose oder Ionisierer? Welches Trinkwassersystem ist die beste Lösung für Ihre Ansprüche?
Die Anforderungen für Ihre Trinkwasseraufbereitung durch ein geeignetes Trinkwasserfilter-System sind hoch, aber auch erfüllbar.
Die Vielzahl von Informationen macht es schwer, Ihre individuellen Anforderungen an Ihre Trinkwasseraufbereitung zur Qualitätssicherung Ihres Trinkwassers zu erkennen. Eine Investition in einen Trinkwasserfilter zur Herstellung eines Lebensmittels sollte jedoch genau bedacht sein – Ihrer Gesundheit zuliebe.
Nur das Beste für Sie und für die Gesundheit Ihrer Kinder, verbunden mit den höchsten Ansprüchen an gesundes und lebendiges Wasser.
Sparen Sie beim Kauf eines Trinkwasserfilter-Systems bares Geld und entlasten Sie die Umwelt durch unnötigen Transport von Wasserflaschen. Steigen Sie um auf Ihre eigene, gesunde Wasserquelle im Haus.
Eine hochwertige Anlage rechnet sich allemal. Egal wie Sie rechnen, und wenn Sie auch das günstigste Angebot für Wasser in Flaschen nehmen, am Ende zahlen Sie viel mehr als Sie denken.
Fordern Sie unser Infopaket an.
Und falls Sie Fragen haben, rufen Sie einfach an:
Tel. +49 (0) 8546 973 90
Trinkwasserqualität in Deutschland
Was sagen die Experten über die Wasserqualität, werden alle Problemstoffe zurückgehalten?
Unser Trinkwasser – Lebensmittel Nummer Eins
Viele von uns kaufen es in Plastik- oder Glasflaschen und zahlen das vielfache für jeden Liter. Gesünder als Leitungswasser ist das Wasser aus Plastikflaschen nach Experten aber nicht. Trotzdem kaufen wir gerne immer wieder Wasser in Flaschen und verursachen mit unserem Wasser aus der Plastikflasche ein ökologisches Desaster. Wer sein Trinkwasser von der eigenen Leitung zapft, der spart Geld und schont die Umwelt.
Der Verbrauch von Flaschenwasser wird immer höher. Über 90 Milliarden Liter Wasser werden jährlich weltweit in Plastikflaschen abgefüllt. Alleine in den USA werden pro Sekunde über 1500 Plastikflaschen verbraucht. Rund 80 Prozent dieser Flaschen werden nicht recycelt. In Deutschland sieht die Situation ähnlich dramatisch aus. Mindestens 800 Millionen PET-Flaschen (1,5 l, 1 l und 0,5 l) sind pro Jahr in Deutschland im Umlauf.
Wir leben auf dem blauen Planeten. Ob Pflanze, Tier oder Mensch, für jeden Organismus spielt Wasser eine entscheidende Rolle. Doch nur der allerkleinste Teil des gesamten Wasservorrats unserer Erde, nämlich 0,3 %, ist als Trinkwasser verfügbar. Dieses wenige Wasser, gemessen am Gesamtwasservorrat der Erde ist in Gefahr. Wissenschaftler weisen auf die besorgniserregende Zunahme der Schadstoffbelastung unserer Trinkwasservorkommen hin. Ein radikales Umdenken im Umgang mit unserer Umwelt ist daher dringend notwendig.
Sauberes, unbelastetes Trinkwasser wird immer mehr zur Mangelware. Chemiebeladene Abwässer aus Industrie, Krankenhäusern und Landwirtschaft, Haushaltsabwässer voller Putz- und Reinigungsmittel und das Einsickern von Giften aus Sondermülldeponien ins Grundwasser machen es unseren Wasserwerken und Brunnenbesitzern von sogenannten Kleinanlagen immer schwerer, amtliche Grenzwerte einzuhalten.
Gesundheitliche Risiken der Trinkwasserbelastungen sind dagegen immer noch unzureichend erforscht und nur wenige Auswirkungen sind bekannt wie die von:
Nitrat, Nitrit, organischen Verbindungen (z. B. Pflanzenschutzmitteln), “Pseudohormonen”, Arzneimittel- und Antibiotikarückständen, Blei, Kupfer, Cadmium, Chlor, Uran u.v.m. Sie gelten je nach Stoff als krebserregend, können Schäden im Erbgut, Unfruchtbarkeit, Funktionsstörungen im Nervensystem und Gehirn, Schäden an Knochen und Skelett, Lern- und Konzentrationsschwierigkeiten hervorrufen oder, wie bei Nitrit, beim Säugling sogar zum Tod führen. Doch selbst
wenn Grenzwerte eingehalten werden, fehlen Studien über den Summationseffekt der Stoffe oder welche chemische Verbindungen sie im Körper eingehen.
Wissenschaftler warnen vor neuen krankheitserregenden Bakterien, die durch vermehrten Einsatz von Antibiotika in Medizin und Tierhaltung zu einer starken Zunahme resistenter Bakterien und Mikroorganismen führen. Auch Resistenzen von Bakterien, Viren und Parasiten (Cryptosporidien usw.) gegen die bei der Wasseraufbereitung üblichen Chemikalien (Chlorung, Ozonung) oder UV-Bestrahlung beunruhigen die Wissenschaftler.
Eigenqualitätssicherung und Schutz vor Trinkwasserbelastungen
Fast alle Speisen werden mit Wasser zubereitet oder gegart, Gemüse und
Obst gewaschen, Kaffee und Tee gekocht. Unser “Trinkwasser” wird zum
Teil im abgekochten Zustand verwendet, chemische Substanzen und
Problemstoffe lassen sich dadurch jedoch nicht eliminieren. Sie gelangen
mit der Nahrung ungehindert in unseren Körper. Bis zum 60. Lebensjahr
hat ein Erwachsener im Schnitt 55.000 Liter Wasser zu sich genommen. Bei
einer solchen Menge ist es nur verständlich, dass wir uns gesundes,
schadstofffreies Trinkwasser wünschen.
Natürlich ist langfristig nur ein ökologischer Umgang mit der Natur ein Ausweg aus dieser Misere. Um bereits heute sicher sein zu können, unsere Gesundheit umfassend zu schützen, scheint Eigeninitiative auch in Bezug auf unsere Trinkwasseraufbereitung vonnöten.
Der PROaqua 4200 Trinkwasserfilter entfernt Problemstoffe wie
Alle Aussagen und Angaben über die Filtrationsqualität und Leistungsfähigkeit des Trinkwasserfilters PROaqua 4200 und die daraus gewonnenen Erkenntnisse, beruhen ausschließlich auf Gutachten und Testreihen von unabhängigen Instituten und behördlichen Fachstellen, sowie auf jahrelanger praktischer Erfahrungen.